Armenien 31

Vorotan-Pass und Sisian

Sjunik ist die südöstlichste Provinz Armeniens. Hier verläuft der höchste Teil des Armenischen Hochlandes auf dem Territorium Armeniens. Die schneebedeckten Berge der Zangezur-Kette mit über 3000 m hohen Gipfeln bilden die Grenze nach Nachitschewan (Aserbaidschan). Der zweithöchste Berg Armeniens ist der Kaputdschugh (3905 m). Auf dem Weg nach Sisian überquerten wir den 2344 m hoch gelegenenVorotan-Pass.
Sisian ist eines der wirtschaftlichen Zentren. Der Ort ist nicht besonders attraktiv mit seinen düsteren Basalt- und Tuffhäusern. Er kann aber als 'Stützpunkt' für Ausflüge in der Umgebung dienen. Die sehenswerte Johannes-Kirche stammt aus dem 7. Jahrhundert (zwischen 670 und 689 erbaut). Sie trägt auch wegen ihrer dunklen Basaltmauern den türkischen Namen 'Karakilisa' = schwarze Kirche.

Auf dem Weg nach Sisian: Berge der Zangezur-Kette am Vorotan-Pass. Auf dem Weg nach Sisian: Berge der Zangezur-Kette am Vorotan-Pass.	Am Vorotan-Pass (2344 m) Am Vorotan-Pass (2344 m)	Am Vorotan-Pass Am Vorotan-Pass
Auf dem Weg nach Sisian: Berge der Zangezur-Kette Auf dem Weg nach Sisian: Berge der Zangezur-Kette	Auf dem Weg nach Sisian: Berge der Zangezur-Kette Auf dem Weg nach Sisian: Berge der Zangezur-Kette	Auf dem Weg nach Sisian: Berge der Zangezur-Kette Auf dem Weg nach Sisian: Berge der Zangezur-Kette
Auf dem Weg nach Sisian: Berge der Zangezur-Kette Auf dem Weg nach Sisian: Berge der Zangezur-Kette	Berge der Zangezur-Kette Berge der Zangezur-Kette	Berge der Zangezur-Kette Berge der Zangezur-Kette
Auf dem Weg nach Sisian Auf dem Weg nach Sisian	Blick auf Sisian Blick auf Sisian	Straße in Sisian Straße in Sisian
Sisian: Mann mit Eseln Sisian: Mann mit Eseln	Sisian: Johanneskirche (zwischen 670 und 689 erbaut) Sisian: Johanneskirche (zwischen 670 und 689 erbaut)	Sisian: Friedhof mit Gräbern der im Krieg um Berg-Karabach Gefallenen Sisian: Friedhof mit Gräbern der im Krieg um Berg-Karabach Gefallenen