Goðafoss - Mývatn |
Der Goðafoss
ist einer der bekanntesten Wasserfälle Islands. Das Wasser des Skjálfandafljót
stürzt über einer Breite von ca. 30 m etwa 12 m in die Tiefe.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Godafoss
Der See Mývatn
(deutsch „Mückensee“) liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Skútustaðir im Nordosten
Islands im Bereich des Krafla-Vulkansystems.
In der Umgebung des Sees befinden sich zahlreiche Naturwunder vulkanischen
Ursprungs.. Im See selbst kann man auf Inseln und Halbinseln die
Pseudokrater von Skútustaðir
sehen, die jedoch nicht selbst vulkanisches Material ausgestoßen haben, sondern
durch das explosive Zusammentreffen von Lava und Wasser entstanden sind.
Außerdem befindet sich der vulkanische Explosionskrater des
Hverfjall
(oder Hverfell) nicht weit vom See, den man auch besteigen kann. Er bildete sich
vor etwa 2500 Jahren in gewaltigen Wasserdampfexplosionen, die ausgelöst wurden,
als das heiße Magma auf das Grundwasser stieß.
Unterhalb des Hverfjall liegt das Gebiet
Dimmuborgir
(deutsch „dunkle Burgen“), reizvoller Tuffsteinformationen, die aber in ihrer
Existenz bedroht sind. In der Nähe des Sees findet man auch die Kraterreihe
Lúdentsborgir, Tafelberge und Schildvulkane. Von einem Lavastrom im 18.
Jahrhundert gerade noch verschont blieb die Kirche des Ortes Reykjahlíð am Ufer
des Sees und mit ihr die damaligen Einwohner des Dorfes. Die heutige Kirche
wurde im Jahr 1962 erbaut.
Quellen: http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BDvatn
http://de.wikipedia.org/wiki/Reykjahl%C3%AD%C3%B0
http://de.wikipedia.org/wiki/Dimmuborgir
http://de.wikipedia.org/wiki/Hverfjall
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