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Tokio zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln 5 |
Über lange Zeit war Asakusa als Unterhaltungsbezirk bekannt, in dem sich Kabuki- und Rakugo-Theater ansiedelten. Nach der Meiji-Restauration fasste zunehmend auch die moderne Unterhaltungsindustrie Fuß und westliche Theater und Kinos entstanden. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor Asakusa als Vergnügungsviertel jedoch an Popularität, da ihm andere Stadtbezirke wie Shinjuku zunehmend den Rang abliefen. Heute ist Asakusa neben dem Sensō-ji vor allem für die Einkaufspromenade Nakamise und das jährlich stattfindende Shinto-Fest Sanja Matsuri bekannt.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Asakusa)
![]() Tokio: Asakusa |
![]() Tokio: Asakusa |
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![]() Tokio: Asakusa - Gebäckhersteller |
![]() Tokio: Asakusa - Gebäckhersteller |
![]() Tokio: Asakusa - Blumenhändler |
![]() Tokio: Asakusa - Wahrsager |
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![]() Tokio: Asakusa |
Der Meiji-Schrein Meiji-jingū im Tokioter Stadtbezirk Shibuya ist der Shintō-Schrein, der den Seelen des Meiji-tennō und seiner Frau Shōken-kōtaigo gewidmet ist. Begraben ist der Meiji-tennō hingegen auf dem Fushimi-momoyama im Süden von Kyoto. Die Bauarbeiten begannen 1912 und wurden 1920 abgeschlossen. Am 1. November 1920 wurde der Schrein eingeweiht. Der Schrein wurde von amerikanischen Bomben am 1. April 1945 zerstört, nach Kriegsende aber wieder aufgebaut, wozu sich an die 110.000 Freiwillige für die Arbeiten einfanden. Die gegenwärtigen Bauten stammen aus dem Jahr 1958. |
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![]() Tokio: Shibuya - Meiji-Schrein, Eingangs-Torii |
![]() Tokio: Shibuya - Meiji-Schrein, Tor |
![]() Tokio: Shibuya - Meiji-Schrein |
![]() Tokio: Shibuya - Meiji-Schrein, Shinto-Zeremonie |
![]() Tokio: Shibuya - Meiji-Schrein, Shinto-Priester |
![]() Tokio: Shibuya - Meiji-Schrein, Shinto-Zeremonie |
![]() Tokio: Shibuya - Meiji-Schrein, Wunschtafeln |
![]() Tokio: Shibuya - Meiji-Schrein, Wunschtafeln |
Die Kaiserliche Residenz liegt auf dem ehemaligen Gelände der Burg Edo im heutigen Stadtteil Chiyoda des gleichnamigen Bezirks im Zentrum von Tokio. Nach der Meiji-Restauration und der Entmachtung des Shoguns wurde der Kaiserhof von Kyōto nach Edo verlegt, das in Tōkyō bzw. damals auch Tōkei („östliche Hauptstadt“) umbenannt wurde. Die Burg der Stadt, bis dahin Sitz der Tokugawa-Shogune, wurde am 26. November 1868 durch den Kaiser besucht und in Tōkei-jō („Burg der östlichen Hauptstadt“) umbenannt. Am 9. Mai 1869 machte er die vom letzten Shogun genutzte Residenz im Westbezirk (Nishi-no-maru) zu seinem festen Sitz. Im Zweiten Weltkrieg wurden die Gebäude durch Bomben zerstört und bis 1968 in modernem Stil wieder aufgebaut. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kaiserpalast_Tokio)
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![]() Tokio: Kaiser-Palast - Wassergraben, Mauer |
![]() Tokio: Kaiser-Palast - ?te-mon Gate |
![]() Tokio: Kaiser-Palast - |
![]() Tokio: Kaiser-Palast - |
![]() Tokio: Kaiser-Palast - Zweibogen-Brücke Seimon-ishibashi, Palastgebäude |
![]() Tokio: Kaiser-Palast - Zweibogen-Brücke Seimon-ishibashi, Palastgebäude |
![]() Tokio: Kaiser-Palast - Kaiserliche Kutsche, evtl mit Staatsgast? |
![]() Tokio: Hibiya-Park |
Die Lage de Kaiserpalastes in Tokio
Quelle: Google Earth
© Hans-Peter Grumpe |
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