Flug Harz (09.09.2020) - 1


Flugroute

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Flugdaten

 


Route: Paderborn - Einbeck - Bad Gandersheim - Goslar - Bad Harzburg - Brocken - Wernigerode - Quedlinburg - Rappbode-Talsperre - Braunlage - Wurmberg - St. Andreasberg - Osterode - Northeim - Bad Karlshafen - Dringenberg


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Flugplatz Paderborn Haxterberg, Motorsegler Rotax Falke (KBUK)

Flugplatz Paderborn Haxterberg, Motorsegler Rotax Falke (KBUK)
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Flugplatz Paderborn Haxterberg - Flugvorbereitung

Flugplatz Paderborn Haxterberg - Flugvorbereitung
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Borchen

Borchen
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Dörenhagen

Dörenhagen
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Dörenhagen

Dörenhagen
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Dorf rechts Herbram, dahinter Asseln

Dorf rechts Herbram, dahinter Asseln
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Ort links hinten: Ottbergen, rechts davon Bruchhausen

Ort links hinten: Ottbergen, rechts davon Bruchhausen
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Rechts Godelheim, Weser, auf der anderen Weserseite Fürstenberg

Rechts Godelheim, Weser, auf der anderen Weserseite Fürstenberg
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Rechts Godelheim, Weser, auf der anderen Weserseite Fürstenberg

Rechts Godelheim, Weser, auf der anderen Weserseite Fürstenberg
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Links Bofzen, dahinter Fürstenberg; vorne Baggerseen und Freizeitanlage Höxter-Godelheim

Links Bofzen, dahinter Fürstenberg; vorne Baggerseen und Freizeitanlage Höxter-Godelheim
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Vorwerk Erichsburg, Burg aus dem 16. Jhdt. Die Burg gehört dem Typus der Niederungsburgen (Sumpfburg) an

Vorwerk Erichsburg, Burg aus dem 16. Jhdt. Die Burg gehört dem Typus der Niederungsburgen (Sumpfburg) an
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Einbeck, ehemalige Hansestadt im Landkreis Northeim in Südniedersachsen. Das Stadtbild im Zentrum ist geprägt von mehr als 150 spätmittelalterlichen Fachwerkhäusern. Einbeck ist wegen seiner jahrhundertealten Brautradition als Bierstadt bekannt. Ganz rechts die Altstadt.

Einbeck, ehemalige Hansestadt im Landkreis Northeim in Südniedersachsen. Das Stadtbild im Zentrum ist geprägt von mehr als 150 spätmittelalterlichen Fachwerkhäusern. Einbeck ist wegen seiner jahrhundertealten Brautradition als Bierstadt bekannt. Ganz rechts die Altstadt.

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Kreiensen; besondere Bedeutung erlangte der Ort als Eisenbahn-Knotenpunkt.

Kreiensen; besondere Bedeutung erlangte der Ort als Eisenbahn-Knotenpunkt.
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Kreiensen - seit 2011 ein Stadtteil von Einbeck

Kreiensen - seit 2011 ein Stadtteil von Einbeck
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Kreiensen - Der Bahnhof Kreiensen liegt an der Hannöverschen Südbahn, der Braunschweigischen Südbahn, der Bahnstrecke Altenbeken-Kreiensen und ehemals an der Bahnstrecke Osterode-Kreiensen. Der Bahnhof Kreiensen war Halt einzelner Intercity-Züge der Nord-Süd-Verbindung von Hamburg nach Frankfurt (Main).

Kreiensen - Der Bahnhof Kreiensen liegt an der Hannöverschen Südbahn, der Braunschweigischen Südbahn, der Bahnstrecke Altenbeken-Kreiensen und ehemals an der Bahnstrecke Osterode-Kreiensen. Der Bahnhof Kreiensen war Halt einzelner Intercity-Züge der Nord-Süd-Verbindung von Hamburg nach Frankfurt (Main).

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Bad Gandersheim - Roswitha von Gandersheim, (* um 935; gest. nach 973) war Kanonisse des Stiftes Gandersheim (aus dem die heutige Stadt Bad Gandersheim hervorgegangen ist). Sie gilt als erste deutsche Dichterin; sie verfasste geistliche Schriften und historische Dichtungen. Durch sie entstanden die ersten Dramen seit der Antike.

Bad Gandersheim - Roswitha von Gandersheim, (* um 935; gest. nach 973) war Kanonisse des Stiftes Gandersheim (aus dem die heutige Stadt Bad Gandersheim hervorgegangen ist). Sie gilt als erste deutsche Dichterin; sie verfasste geistliche Schriften und historische Dichtungen. Durch sie entstanden die ersten Dramen seit der Antike.

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Bad Gandersheim

Bad Gandersheim
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Bad Gandersheim

Bad Gandersheim
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Bad Gandersheim; in der Mitte die romanische Kirche St. Anastasius und St. Innocentius des Stiftes Gandersheim (Erstweihe 881). Das Stift Gandersheim wurde 852 gegründet. Es handelte sich um ein Frauenstift, das seit 877 reichsunmittelbar (reichsfrei) war, dh. keiner anderen Herrschaft unterstand, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeben war.

Bad Gandersheim; in der Mitte die romanische Kirche St. Anastasius und St. Innocentius des Stiftes Gandersheim (Erstweihe 881). Das Stift Gandersheim wurde 852 gegründet. Es handelte sich um ein Frauenstift, das seit 877 reichsunmittelbar (reichsfrei) war, dh. keiner anderen Herrschaft unterstand, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeben war.

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Landschaft zwischen Bad Gandersheim und Seesen

Landschaft zwischen Bad Gandersheim und Seesen
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Seesen, Landkreis Goslar

Seesen, Landkreis Goslar
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Innerstetalsperre im Vordergrund, dahinter Wolfshagen im Harz, dann die Granetalsperre, am Horizont der Brocken

Innerstetalsperre im Vordergrund, dahinter Wolfshagen im Harz, dann die Granetalsperre, am Horizont der Brocken
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Wolfshagen im Harz, Granetalsperre, Harz mit Brocken

Wolfshagen im Harz, Granetalsperre, Harz mit Brocken
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Granetalsperre, Harz - Die von 1966 bis 1969 angelegte und von den Harzwasserwerken betriebene Stauanlage dient hauptsächlich der Trinkwasserversorgung, dem Hochwasserschutz und der Energieerzeugung. Sie ist die jüngste Talsperre im Harz.

Granetalsperre, Harz - Die von 1966 bis 1969 angelegte und von den Harzwasserwerken betriebene Stauanlage dient hauptsächlich der Trinkwasserversorgung, dem Hochwasserschutz und der Energieerzeugung. Sie ist die jüngste Talsperre im Harz.

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Goslar, rechts unten der Bahnhof

Goslar, rechts unten der Bahnhof
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Goslar, Altstadt - In der Mitte der Marktplatz mit Rathaus und Marktkirche, darüber die Kaiserpfalz (11. Jhdt.)

Goslar, Altstadt - In der Mitte der Marktplatz mit Rathaus und Marktkirche, darüber die Kaiserpfalz (11. Jhdt.)
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Goslar, Kaiserpfalz - Die Kaiserpfalz Goslar umfasst ein Areal von etwa 340 mal 180 Metern, gelegen am Fuße des Rammelsbergs im Süden der Stadt Goslar. Das Kaiserhaus ist der größte und zugleich besterhaltene Profanbau des 11. Jahrhunderts in Deutschland und gilt als größter Profanbau seiner Zeit. Der Pfalzbezirk gehört seit 1992 gemeinsam mit der Goslarer Altstadt und dem ehemaligen Bergwerk Rammelsberg zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Goslar, Kaiserpfalz - Die Kaiserpfalz Goslar umfasst ein Areal von etwa 340 mal 180 Metern, gelegen am Fuße des Rammelsbergs im Süden der Stadt Goslar. Das Kaiserhaus ist der größte und zugleich besterhaltene Profanbau des 11. Jahrhunderts in Deutschland und gilt als größter Profanbau seiner Zeit. Der Pfalzbezirk gehört seit 1992 gemeinsam mit der Goslarer Altstadt und dem ehemaligen Bergwerk Rammelsberg zum Weltkulturerbe der UNESCO.

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Goslar, Altstadt - links unten Marktplatz mit Kaiserworth, Rathaus, Marktkirche (11. Jhdt.), darüber die Kaiserpfalz (11. Jhdt.)

Goslar, Altstadt - links unten Marktplatz mit Kaiserworth, Rathaus, Marktkirche (11. Jhdt.), darüber die Kaiserpfalz (11. Jhdt.)
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Goslar - Diagonal von oben links nach rechts unten: Kaiserpfalz (11. Jhdt.), Marktkirche St. Cosmas und Damian (Ursprünge 11. Jhdt.), Jakobikirche (Existenz belegt 1073), Neuwerkkirche (ehemalige Klosterkirche aus dem 12. jhdt.).

Goslar - Diagonal von oben links nach rechts unten: Kaiserpfalz (11. Jhdt.), Marktkirche St. Cosmas und Damian (Ursprünge 11. Jhdt.), Jakobikirche (Existenz belegt 1073), Neuwerkkirche (ehemalige Klosterkirche aus dem 12. jhdt.).

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Goslar - Clausthaler Straße (B 241)

Goslar - Clausthaler Straße (B 241)
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Goslar - links hinten Rammelsberger Straße zum ehemaligen Erzbergwerk Rammelsberg, rechts Clausthaler Straße (B 241)

Goslar - links hinten Rammelsberger Straße zum ehemaligen Erzbergwerk Rammelsberg, rechts Clausthaler Straße (B 241)
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Harz zwischen Goslar und Wernigerode, sterbende Wälder durch Trockenheit und Schädlinge

Harz zwischen Goslar und Wernigerode, sterbende Wälder durch Trockenheit und Schädlinge
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Harz zwischen Goslar und Wernigerode

Harz zwischen Goslar und Wernigerode
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Harz zwischen Goslar und Wernigerode

Harz zwischen Goslar und Wernigerode

 

Luftbilder