Flug Harz (09.09.2020) - 3


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Wernigerode - Plattensiedlung 'Burgbreite'

Wernigerode - Plattensiedlung 'Burgbreite'
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Quedlinburg - seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes

Quedlinburg - seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes
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Quedlinburg - im Vordergrund Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche

Quedlinburg - im Vordergrund Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche
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Quedlinburg - im Vordergrund Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche

Quedlinburg - im Vordergrund Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche
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Quedlinburg - im Vordergrund Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche

Quedlinburg - im Vordergrund Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche
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Quedlinburg - im Vordergrund Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche

Quedlinburg - im Vordergrund Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche
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Quedlinburg - im Vordergrund Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche

Quedlinburg - im Vordergrund Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche
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Quedlinburg - im Vordergrund Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche

Quedlinburg - im Vordergrund Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche
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Quedlinburg - In der Mitte: St. Nikolai in der Neustadt wurde 1222 erstmals erwähnt und ist mit ihren 72 Meter hohen Türmen und ihrem hohen dreischiffigen Bau ein imposantes Beispiel für einen frühgotischen Kirchenraum.

Quedlinburg - In der Mitte: St. Nikolai in der Neustadt wurde 1222 erstmals erwähnt und ist mit ihren 72 Meter hohen Türmen und ihrem hohen dreischiffigen Bau ein imposantes Beispiel für einen frühgotischen Kirchenraum.

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Quedlinburg - Schlossberg mit Stiftskirche

Quedlinburg - Schlossberg mit Stiftskirche
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Quedlinburg - Schlossberg mit Stiftskirche

Quedlinburg - Schlossberg mit Stiftskirche
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Quedlinburg

Quedlinburg
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Nordrand des Harzes - Unten Wienrode, dahinter Cattenstedt und Blankenburg

Nordrand des Harzes - Unten Wienrode, dahinter Cattenstedt und Blankenburg
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Nordrand des Harzes - Cattenstedt (unten) und Blankenburg

Nordrand des Harzes - Cattenstedt (unten) und Blankenburg
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Die Rappbode-Talsperre ist eine 1952 bis 1959 errichtete, aus Talsperre, Wasserwerk, Wasserkraftwerk und Stausee bestehende Stauanlage im Harz

Die Rappbode-Talsperre ist eine 1952 bis 1959 errichtete, aus Talsperre, Wasserwerk, Wasserkraftwerk und Stausee bestehende Stauanlage im Harz

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Rappbode-Talsperre - Links Kraftwerk, rechts die 106,0 Meter hohe Staumauer, die höchste Deutschlands

Rappbode-Talsperre - Links Kraftwerk, rechts die 106,0 Meter hohe Staumauer, die höchste Deutschlands
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Rappbode-Talsperre

Rappbode-Talsperre
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Rappbode-Talsperre

Rappbode-Talsperre
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Rappbode-Talsperre, Sperrmauer

Rappbode-Talsperre, Sperrmauer
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Rappbode-Talsperre, hinten links der Brocken, in der Mitte Kalkstein-Tagebau, rechts davon Elbingerode. - Die VEB Harzer Kalk- und Zementwerke Rübeland (VEB HKZW) war ein Verbund von Kalkwerken in Rübeland und Elbingerode in der ehemaligen DDR. In vier großen Steinbrüchen wurden devonische Riffkalksteine des Elbingeröder Komplexes abgebaut.

Rappbode-Talsperre, hinten links der Brocken, in der Mitte Kalkstein-Tagebau, rechts davon Elbingerode. - Die VEB Harzer Kalk- und Zementwerke Rübeland (VEB HKZW) war ein Verbund von Kalkwerken in Rübeland und Elbingerode in der ehemaligen DDR. In vier großen Steinbrüchen wurden devonische Riffkalksteine des Elbingeröder Komplexes abgebaut.

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Rappbode-Talsperre, hinten links der Brocken, in der Mitte Kalkstein-Tagebau Hornberg

Rappbode-Talsperre, hinten links der Brocken, in der Mitte Kalkstein-Tagebau Hornberg
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Ort vorne: Königshütte, hinten der Brocken

Ort vorne: Königshütte, hinten der Brocken
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Der Brocken (im Volksmund Blocksberg genannt) ist mit 1141,2 m der höchste Berg im Mittelgebirge Harz, in Sachsen-Anhalt und in ganz Norddeutschland. Die seit den 1930er Jahren vorhandenen Sendeanlagen auf dem Brocken haben aufgrund der exponierten Lage im Hochharz eine große technische Reichweite. Ab August 1961 wurde der Brocken, der im unmittelbaren Grenzgebiet der DDR zur Bundesrepublik Deutschland lag, zum militärischen Sperrgebiet erklärt und war somit für die Bevölkerung nicht mehr zugänglich. Der Gipfel wurde militärisch stark ausgebaut. Er war zuletzt von einer drei Meter hohen Sperrmauer aus umgekehrt-T-förmigen Betonelementen umgeben. Der Brocken wurde für Überwachungs- und Spionagezwecke genutzt. Auf dem Gipfel befanden sich zwei große und leistungsfähige Abhörstationen, die den Funkverkehr in fast ganz Westeuropa erfassen konnten. Eine gehörte dem sowjetischen Militärgeheimdienst GRU und war damit zugleich der westlichste Vorposten der UdSSR, die andere unterstand der Hauptabteilung III des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. Die Objekte trugen die Tarnnamen 'Jenissej' und 'Urian'. Geplant war nach 1989 noch ein weiterer riesiger Abhörkomplex auf dem Brocken, der durch das Ende der DDR nicht mehr zur Ausführung kam.

Der Brocken (im Volksmund Blocksberg genannt) ist mit 1141,2 m der höchste Berg im Mittelgebirge Harz, in Sachsen-Anhalt und in ganz Norddeutschland. Die seit den 1930er Jahren vorhandenen Sendeanlagen auf dem Brocken haben aufgrund der exponierten Lage im Hochharz eine große technische Reichweite. Ab August 1961 wurde der Brocken, der im unmittelbaren Grenzgebiet der DDR zur Bundesrepublik Deutschland lag, zum militärischen Sperrgebiet erklärt und war somit für die Bevölkerung nicht mehr zugänglich. Der Gipfel wurde militärisch stark ausgebaut. Er war zuletzt von einer drei Meter hohen Sperrmauer aus umgekehrt-T-förmigen Betonelementen umgeben. Der Brocken wurde für Überwachungs- und Spionagezwecke genutzt. Auf dem Gipfel befanden sich zwei große und leistungsfähige Abhörstationen, die den Funkverkehr in fast ganz Westeuropa erfassen konnten. Eine gehörte dem sowjetischen Militärgeheimdienst GRU und war damit zugleich der westlichste Vorposten der UdSSR, die andere unterstand der Hauptabteilung III des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. Die Objekte trugen die Tarnnamen 'Jenissej' und 'Urian'. Geplant war nach 1989 noch ein weiterer riesiger Abhörkomplex auf dem Brocken, der durch das Ende der DDR nicht mehr zur Ausführung kam.

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Der Wurmberg ist mit 971,2 m der zweithöchste Berg des Mittelgebirges Harz, rund 3,3 km nördlich von Braunlage

Der Wurmberg ist mit 971,2 m der zweithöchste Berg des Mittelgebirges Harz, rund 3,3 km nördlich von Braunlage
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Wurmberg links und Brocken rechts

Wurmberg links und Brocken rechts
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Wurmberg und Brocken rechts

Wurmberg und Brocken rechts
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Wurmberg und Brocken

Wurmberg und Brocken
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Braunlage unten links, rechts oben Wurmberg und Brocken; das große Gebäude ist das 'Maritim Berghotel Braunlage'

Braunlage unten links, rechts oben Wurmberg und Brocken; das große Gebäude ist das 'Maritim Berghotel Braunlage'
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Zwischen Braunlage und Sankt Andreasberg - Waldsterben, im Vordergrund unten der Silberteich

Zwischen Braunlage und Sankt Andreasberg - Waldsterben, im Vordergrund unten der Silberteich
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Zwischen Braunlage und Sankt Andreasberg - Waldsterben, im Vordergrund unten rechts der Silberteich

Zwischen Braunlage und Sankt Andreasberg - Waldsterben, im Vordergrund unten rechts der Silberteich
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Zwischen Braunlage und Sankt Andreasberg

Zwischen Braunlage und Sankt Andreasberg
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Zwischen Braunlage und Sankt Andreasberg

Zwischen Braunlage und Sankt Andreasberg
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Sankt Andreasberg, Bergbaustadt seit dem 15. Jhdt. für Silber und andere Metalle

Sankt Andreasberg, Bergbaustadt seit dem 15. Jhdt. für Silber und andere Metalle
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Sankt Andreasberg, Bergbaustadt seit dem 15. Jhdt. für Silber und andere Metalle

Sankt Andreasberg, Bergbaustadt seit dem 15. Jhdt. für Silber und andere Metalle

Luftbilder