Kirchweihe am 18.10.1953:

Beisammensein im Kolpinghaus

Westfalenpost vom 20.1.01953:

"...Bei einem anschließenden Beisammensein im Franz-Schweitzer-Haus nahm zunächst Pfarrer Künsting von der Muttergemeinde St. Walburga das Wort, der noch einmal über die Geschichte des Kirchenneubaues sprach. Ihm schloß sich Oberkreisdirektor Dr. Ammermann an, der die Grüße des Kreises und des Landes zum Festtag der Gemeinde überbrachte. Im Namen der Stadt Meschede sprach Bürgermeister Dick und für die Gemeinde Meschede-Land Bürgermeister Bitter. Pfarrer Dr. Reinold würdigte das Werk der am Bau und an der Ausgestaltung der neuen Kirche beteiligten Künstler. Die Grüße der evangelischen Gemeinde überbrachte für den verhinderten Pfarrer Hamer Pfarrer Dr. Putzin, und Vikar Müller sprach im Namen von Dechant Schmidt. Die katholische Nachbargemeinde Eversberg hatte ein Glückwunschschreiben übermittelt. Dann sprach Pfarrvikar Grumpe den Wunsch aus, daß die Gemeinschaft, die sich beim Bau der neuen Kirche in so schöner Weise gezeigt habe, auch für alle Zukunft in gleicher Weise erhalten bleiben möge. Zum Schluß nahm Weihbischof Dr. Hengsbach das Wort, in dem er die junge Gemeinde dazu aufrief, in dem bisher bewiesenen Geiste weiter zusammenzustehen und zu wirken....."

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Vor dem Franz-Schweitzer-Haus: NN, Pfarrvikar Grumpe, Bischof Hengsbach	Franz-Schweitzer-Haus: Pfarrvikar Grumpe, Bischof Hengsbach, Pastor Künsting u.a.
NN, Pfarrvikar Grumpe, Weihbischof Hengsbach, Pastor Künsting	Im Franz-Schweitzer-Haus
	Tischrede von Bischof Hengsbach
Tischrede von Pfarrvikar Grumpe
	Die fleißigen Damen im Hintergrund