Radautz 2

Die Stadt Radautz war lange eine starkes Zentrum des Judentums in der Bukowina. Die jüdische Gemeinde war wohl schon vor der habsburgischen Zeit existent. Im Herbst 1941 wurden die Radautzer Juden nach Transnistrien deportiert. Während des Holocaust wurde fast die gesamte Gemeinde ausgelöscht. Die wenigen Überlebenden verließen Rumänien in der Nachkriegszeit. (wikipedia)

Radautz: Synagoge (Grundsteinlegung 1879)	Radautz: Synagoge	Radautz: Synagoge
Radautz: Synagoge	Radautz: Synagoge	Radautz: Synagoge
Radautz: Synagoge	Radautz: Synagoge	Radautz: Synagoge
Radautz: Jüdischer Friedhof - Der 'Seifenstein' - Übersetzung: Behaltet im Sinn ! in den Jahren des Schreckens 1939 - 1945 wurden 6.000.000 Juden vernichtet von dem Henker der Völker Hitler. - - - Hier wurde beerdigt am 1. April 1946 "RIF" Seife "reines Juden Fet" hergestellt in den deutschen Lagern aus dem Fett der Märtyrer	Radautz: Jüdischer Friedhof - 'Seifenstein': Sapun (Seife) 'RIF' (= 'Reines Juden Fet')	Radautz: Jüdischer Friedhof
Radautz: Jüdischer Friedhof	Radautz: Jüdischer Friedhof	Radautz: Jüdischer Friedhof
Radautz: Jüdischer Friedhof	Radautz: Jüdischer Friedhof	Radautz: Jüdischer Friedhof - "Hier ruht ein Vorbild edler Weiblichkeit"
Die 'Bogdana' gilt als die älteste erhaltene moldauische Steinkirche, erbaut 1359. Von Stefan dem Großen wurde sie in eine Fürstengruft umgewandelt. 1559 wurde die Basilika um eine Vorhalle erweitert.
Radautz: Denkmal für den Moldau-Fürsten Bogdan I., der von 1359 -1365 regierte.	Radautz: Die 'Bogdana' gilt als die älteste erhaltene moldauische Steinkirche, erbaut 1359. Von Stefan dem Großen wurde sie in eine Fürstengruft umgewandelt. 1559 wurde die Basilika um eine Vorhalle erweitert.	Radautz: Ruf zum Gottesdienst mit dem Klangholz
Radautz: Blick in die Bogdana