Istanbul - 7 |
Die Hagia Sophia (aus dem griechischen Aγία Σοφία „heilige Weisheit“, türkisch Ayasofya) oder Sophienkirche ist eine ehemalige byzantinische Kirche, spätere Moschee und heute ein Museum. Als Kuppelbasilika errichtet, setzte sie im 6. Jahrhundert n. Chr. neue architektonische Akzente. Die Hagia Sophia, das letzte große Bauwerk der Spätantike, war die Hauptkirche des Byzantinischen Reiches und religiöser Mittelpunkt der Orthodoxie und ist heute ein Wahrzeichen Istanbuls.
Das Hippodrom war die Pferderennbahn im antiken Konstantinopel. Es war das sportliche und soziale Zentrum der Hauptstadt des Byzantinischen Reiches. An derselben Stelle liegt heute in der türkischen Stadt Istanbul der Sultanahmet-Platz (türkisch Sultanahmet Meydanı; osmanisch ات ميداني At Meydanı), auf dem nur noch wenige Elemente der historischen Anlage zu sehen sind.
Die Süleymaniye-Moschee (türkisch Süleymaniye Camii) ist eine der großen Moscheen in İstanbul. Sie wurde im Auftrag von Sultan Süleyman dem Prächtigen in einer sehr kurzen Bauzeit zwischen den Jahren 1550 und 1557 erbaut und ist ein wichtiges Werk des Architekten Sinan.
Rumeli Hisarı („Rumelische Festung“; osmanisch بوغاز کسن Boğaz-kesen, „Abschneider der Meerenge, Halsabschneider“) ist eine osmanische Festungsanlage auf der europäischen Seite des Bosporus im Istanbuler Stadtteil Sarıyer. Sultan Mehmed II. ließ die Anlage 1452 im Zuge der Vorbereitungen für die Belagerung Konstantinopels, neun Monate vor der Eroberung, an der schmalsten Stelle des Bosporus, errichten. Die Meerenge ist hier nur 700 m breit. (Quelle: Wikipedia)
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