Wakkanai


Von Sapporo fuhr ich mit dem Zug über Asahikawa und Nayoro ganz in den Norden bis Wakkanai (ca. 400 km, 6 Std. 40 Min.). In der dortigen Jugendherberge traf ich eine in Japan lebende deutsche Familie, die mich am nächsten Tag in ihrem Auto nach Kap Soya mitnahm. Die Stadt Wakkanai wirkte auf mich wie eine Stadt in Skandinavien.


Wakkanai (aus der Ainu-Sprache = 'Kaltwasserfluss') ist die nördlichste Stadt Japans. Von Kap Soya aus, dem nördlichsten Punkt Japans, kann man die russische Insel Sachalin sehen (43 km entfernt). Während des Zweiten Weltkriegs nutzte die kaiserliche japanische Marine den Hafen als U-Boot-Basis. Wakkanai war weit genug nördlich, um außerhalb der Reichweite amerikanischer schwerer Bomber zu sein, und dadurch vor Luftangriffen sicher.

Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Wakkanai,_Hokkaido


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Hokkaido: Unterwegs nach Wakkanai

Hokkaido: Unterwegs nach Wakkanai
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Hokkaido: Wakkanai

Hokkaido: Wakkanai
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Hokkaido: Wakkanai

Hokkaido: Wakkanai
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Hokkaido: Wakkanai

Hokkaido: Wakkanai
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Hokkaido: Wakkanai

Hokkaido: Wakkanai
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Hokkaido: Wakkanai - Cape Soya, Japans nördlichster Punkt; Blick auf die Küste Sachalins

Hokkaido: Wakkanai - Cape Soya, Japans nördlichster Punkt; Blick auf die Küste Sachalins
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Hokkaido: Wakkanai mit Blumenwiese

Hokkaido: Wakkanai mit Blumenwiese
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Hokkaido: Wakkanai - Blick auf die Insel Rishiri, wolkenverhangen

Hokkaido: Wakkanai - Blick auf die Insel Rishiri, wolkenverhangen
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Hokkaido: Wakkanai - Blick auf die Insel Rishiri, wolkenverhangen

Hokkaido: Wakkanai - Blick auf die Insel Rishiri, wolkenverhangen
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Hokkaido: Wakkanai Umgebung

Hokkaido: Wakkanai Umgebung

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