Sapporo |
Sapporo
(„trockener, großer Fluss") ist mit 1,9 Millionen Einwohnern die größte Stadt
von Hokkaidō, der nördlichsten der vier japanischen Hauptinseln. Sie ist der
Verwaltungssitz der Präfektur Hokkaidō sowie der Unterpräfektur Ishikari.
Sapporo wurde 1869 als Sitz der Kolonialverwaltung Hokkaidōs gegründet, das seit
dem 19. Jahrhundert zu Japan gehört. Erst in den 1950er Jahren löste es das
nahegelegene und deutlich ältere Otaru als bevölkerungsreichste Stadt Hokkaidōs
ab. Die Stadt wurde, ähnlich wie Kyōto oder viele amerikanische Städte, in einem
Schachbrettmuster geplant.
1972 fanden in Sapporo die Olympischen Winterspiele 1972 statt. Das waren die
ersten Olympischen Winterspiele in Asien. Seitdem verbindet eine
Städtepartnerschaft Sapporo mit München, dem Austragungsort der Olympischen
Sommerspiele desselben Jahres.
Quelle und weitere Informationen: https://de.wikipedia.org/wiki/Sapporo
Hokkaido, aus dem Zug nach Sapporo: Yotei-zan, inaktiver Schichtvulkan, 'Fuji von Hokkaido' (1898 m) |
Hokkaido, aus dem Zug nach Sapporo: Yotei-zan, inaktiver Schichtvulkan, 'Fuji von Hokkaido' (1898 m) |
Hokkaido: Sapporo - Odori-Park, Blick vom Fernsehturm |
Hokkaido: Sapporo - Odori-Park, Blick vom Fernsehturm |
Hokkaido: Sapporo - Odori Ave, Blick vom Fernsehturm, im Hintergrund der Toyohira-River |
Hokkaido: Sapporo - Soseigawa-dori Ave, Blick vom Fernsehturm |
Hokkaido: Sapporo - Odori-Park, Blick auf den Fernsehturm |
Hokkaido: Sapporo - Odori-Park |
Hokkaido: Sapporo - Odori-Park |
Hokkaido: Sapporo |
Hokkaido: Sapporo |
Hokkaido: Sapporo |
Hokkaido: Sapporo - Botanischer garten, Seerosenteich |
Hokkaido: Sapporo - Shopping Mall |
Hokkaido: Sapporo - Shopping Mall |
Hokkaido: Sapporo - Shopping Mall, McDonald's |
Auch in Sapporo hatte ich eine Anlauf-Adresse: Yumiko, eine Freundin von Yoshie aus Fukuoka. Nachdem ich morgens angekommen war, besichtigte ich zunächst auf eigene Faust die Stadt. Am späten Nachmittag trafen wir uns an einer U-Bahn-Station. Yumiko, ihr Mann und zwei Freunde nahmen mich mit auf eine ca. 2-stündige Fahrt in die Berge nach Goshiki-Onsen, einem Ort mit heißen Quellen südöstlich von Sapporo. Wir übernachteten dort, badeten in den heißen Pools und machten einige Wanderungen. Am anderen Tag ging es dann über Otaru zurück nach Sapporo. Otaru war im 19. Jahrhundert ein wichtiger Fischereihafen. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gab es in der Umgebung bedeutenden Steinkohlebergbau. Bis in die 1950er Jahre war Otaru sogar die bevölkerungsreichste Stadt auf Hokkaidō, erst dann wurde sie von der Hauptstadt Sapporo überflügelt, und auch die Industrie wanderte dorthin ab. Heute fungiert Otaru als „Schlafstadt“ für Sapporo und ist landesweit als Ausgangspunkt für mehrere Skigebiete und wegen ihrer malerischen Altstadt mit steinernen Lagerhäusern am Fluss bekannt. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Otaru |
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Hokkaido: Goshiki Onsen (ca. 110 km westlich von Sapporo), heiße Quellen |
Hokkaido: Goshiki Onsen, heiße Quellen und Bäder |
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Hokkaido: Goshiki Onsen, heiße Quellen und Bäder |
Hokkaido: Goshiki Onsen - Wanderung im Nebel |
Hokkaido: Goshiki Onsen - Heißer See |
Hokkaido: Goshiki Onsen - Blick auf den Yotei-zan, inaktiver Schichtvulkan, 'Fuji von Hokkaid?' (1898 m) |
Hokkaido: Zwischen Goshiki Onsen und Otaru |
Hokkaido: Küste bei Otaru |
Hokkaido: Küste bei Otaru |
Hokkaido: Küste bei Otaru |
Hokkaido: Küste bei Otaru, Candle Rock (Yoichi-cho) |
Hokkaido: Küste bei Otaru |
Hokkaido: Otaru - Hafen |
Hokkaido: Otaru |
Hokkaido: Otaru - anglikanische Kirche |
© Hans-Peter Grumpe |