Da auch die
Straße von Vientiane nach Phonsavan als 'unsicher' galt und aufgrund der
Straßenverhältnisse während der Regenzeit nur mit Lastwagen befahrbar
war, wählte ich den bequemeren Weg des Fliegens. Aus der Luft konnte man
die Auswirkungen der Flächenbombardements während des Vietnamkrieges
erst richtig erkennen. |
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Mekong |
Bombenkrater |
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Bombenkrater |
Phonsavan kurz vor
der Landung |
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Mein
Hotel war ganz neu und lag auf einem Hügel über der Stadt |
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Phonsavan selbst ist nicht besonders augregend |
Haupttransportmittel
für Überlandreisen: Ich traf einen Studenten, der bereits 2 Wochen
darauf wartete, mit einem LKW nach Vientiane zu kommen. Die
Straßenverhältnisse ließen es nicht zu |
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Markt bei Regen |
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Die Fleischabteilung
des Marktes |
Frösche |
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1993 war der Opiumhandel zwar
offiziell verboten, wurde aber stillschweigend geduldet. Viele
Bergvölker, besonders die Hmong, bauen auch heute noch Opium an. Damals
hätte ich ohne Probleme Opium kaufen können. Der Kilopreis lag bei ca.
150,- DM (ca.75,- €). |
Opium-Händlerinnen |
Rohopium |
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Die Opium-Händlerinnen wurden
übrigens sehr böse, als ich Fotos machte; mein Guide musste ihnen
mehrmals versichern, dass ich Tourist und kein Drogenfahnder sei. |