Burgen, Schösser u.a. (Flug 28.10.2021) - 2


Schloss Westerwinkel (Ascheberg, Ortsteil Herbern)

"Das Schloss Westerwinkel ist eines der frühesten Barockschlösser Westfalens. Die geschlossene vierflügelige Anlage wurde Mitte des 17. Jahrhunderts errichtet. Die Burg wechselte mehrfach den Besitzer. In den Besitz der heutigen Herren auf Westerwinkel, der Grafen von Merveldt, kam das Gut 1555. Das Schloss wurde inmitten eines englischen Gartens errichtet. Es handelt sich hierbei um einen Komplex von Wassergräben, deren Ursprung im frühen Barockstil zu suchen ist und dessen Prinzipien den Wassergräben der Burg des Mittelalters entsprechen. Die Wassergräben wurden jedoch nicht zu Verteidigungszwecken ausgehoben, denn dieses System der Verteidigung war damals schon veraltet, sondern mit einer architektonischen Zielsetzung, die für den barocken Stil repräsentativ ist. Die Gesamtanlage erstreckt sich auf zwei rechteckigen Inseln, die Gebäude liegen auf der östlichen Insel, der Garten befindet sich auf der westlichen Insel."

(Quelle: https://www.muensterland.com/tourismus/themen......schloss-westerwinkel/)


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Schloss Westerwinkel

Schloss Westerwinkel
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Schloss Westerwinkel

Schloss Westerwinkel
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Schloss Westerwinkel

Schloss Westerwinkel
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Schloss Westerwinkel

Schloss Westerwinkel

 

Schloss Nordkirchen

 

Das Schloss Nordkirchen ist eine barocke Schlossanlage im südlichen Münsterland und liegt gut 25 Kilometer von Münster entfernt auf dem Gebiet der Gemeinde Nordkirchen im nordrhein-westfälischen Kreis Coesfeld. Das denkmalgeschützte Wasserschloss ist die größte und bedeutendste Barockresidenz Westfalens und wird aufgrund seiner Ausmaße und architektonischen Gestaltung auch als das „Westfälische Versailles“ bezeichnet. Schloss Nordkirchen geht – wie fast alle Wasserschlösser Westfalens – auf eine mittelalterliche Wasserburg zurück, die zu Beginn des 16. Jahrhunderts zu einem der am stärksten befestigten Wasserschlösser des Münsterlandes ausgebaut wurde. Im 18. Jahrhundert wurde im Verlauf von mehr als 30 Jahre andauernden Bauarbeiten die Burg zu einer repräsentativen, barocken Residenz umgestaltet.
Nachdem das Schloss nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nicht mehr als Wohnsitz genutzt wurde, verfiel die Anlage allmählich.
1949 mietete das Land Nordrhein-Westfalen das Schloss an und betrieb in den zwischenzeitlich einsturzgefährdeten Schlossgebäuden nach einer ersten Renovierung ab 1950 seine Landesfinanzschule, aus der später die Fachhochschule bzw. heutige Hochschule für Finanzen Nordrhein-Westfalen entstand. 1958 erwarb das Land die Schlossinsel samt Hauptgebäude sowie einen Teil des Schlossparks und startete eine langjährige Restaurierungskampagne. Schloss und Park wurden von der UNESCO als „Gesamtkunstwerk von internationalem Rang“ für schutzwürdig erklärt. Die Gebäude beherbergen noch heute die Fachhochschule für Finanzen Nordrhein-Westfalen mit rund 1000 Studierenden.

(Quelle und weitere Informationen: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Nordkirchen)


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Schloss Nordkirchen

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Schloss Nordkirchen

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Schloss Nordkirchen

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Schloss Nordkirchen

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Schloss Nordkirchen

Schloss Nordkirchen
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Schloss Nordkirchen

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Schloss Nordkirchen

Schloss Nordkirchen
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Schloss Nordkirchen

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Lüdinghausen

Lüdinghausen
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Lüdinghausen

Lüdinghausen
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Lüdinghausen: Industriegebiet am Dortmund-Ems-Kanal

Lüdinghausen: Industriegebiet am Dortmund-Ems-Kanal
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Lüdinghausen; links Mitte Wasserburg Lüdinghausen

Lüdinghausen; links Mitte Wasserburg Lüdinghausen

Burg Lüdinghausen und Burg Vischering

Die Burg Lüdinghausen ist eine Wasserburg in Lüdinghausen im Kreis Coesfeld. Die seit dem 12. Jahrhundert erwähnten Ritter von Lüdinghausen wurden mit der Burg durch die Abtei Werden bei Essen belehnt. Die Burg blieb bis zum Aussterben des Geschlechts 1443 im Besitz der Herren von Lüdinghausen und fiel dann an den Bischof von Münster. Die Burg wurde ab 1509 als Amtshaus durch das Domkapitel von Münster genutzt. 1538 wurde sie als verfallen bezeichnet. Zwischen 1569 und 1573 wurde die Burg im Renaissancestil auf den alten Mauern neu errichtet. Im Dreißigjährigen Krieg hielten die Hessen die Burg drei Jahre besetzt und erweiterten sie. 1802 gelangte sie in Privathand und beheimatete von 1869 bis 1972 eine Landwirtschaftsschule. Im Jahr 2000 wurde die Burg restauriert und als Veranstaltungszentrum eingerichtet. Die Burg befindet sich heute im Besitz der Stadt Lüdinghausen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_L%C3%BCdinghausen



Die Burg Vischering ist eine münsterländische Wasserburg am nördlichen Rand der nordrhein-westfälischen Stadt Lüdinghausen. Trotz eines fast vollständigen Neubaus im 16. Jahrhundert hat die Burg ihren wehrhaften Charakter weitgehend erhalten. Unter den zahlreichen Burgen und Schlössern des Münsterlandes ist sie eine der ältesten und besterhaltenen Anlagen. Als Trutzburg durch den Bischof von Münster in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts gegründet, entwickelte sich die Burg zum Stammsitz der Familie Droste zu Vischering, deren Eigentum die Anlage heute noch ist. Bei einem Brand im Jahr 1521 wurde die Anlage weitgehend zerstört. Sie wurde bis 1580 wiederaufgebaut und gleichzeitig im Stil der Renaissance erweitert. Nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg und anschließenden Wiederherstellungen pachtete der damalige Kreis Lüdinghausen die Burg, um sie als Kultur- und Bürgerzentrum zu nutzen. Die gesamte Anlage steht seit dem 8. Oktober 1986 unter Denkmalschutz und beherbergt heute unter anderem das Münsterlandmuseum.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Vischering


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Lüdinghausen: Wasserburg Lüdinghausen

Lüdinghausen: Wasserburg Lüdinghausen
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Wasserburg Lüdinghausen

Wasserburg Lüdinghausen
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Wasserburg Lüdinghausen

Wasserburg Lüdinghausen
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Lüdinghausen: Vorne Seniorenheim Antoniushaus, dahinter Provinzialatssitz der Franziskanerinnen, rechts St.-Antonius-Gymnasium; hinter diesen Gebäuden die Wasserburg Vischering

Lüdinghausen: Vorne Seniorenheim Antoniushaus, dahinter Provinzialatssitz der Franziskanerinnen, rechts St.-Antonius-Gymnasium; hinter diesen Gebäuden die Wasserburg Vischering
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Lüdinghausen: Vorne Burg Lüdinghausen, dahinter rechts die katholische Pfarrkirche St. Felizitas

Lüdinghausen: Vorne Burg Lüdinghausen, dahinter rechts die katholische Pfarrkirche St. Felizitas
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Lüdinghausen: katholische Pfarrkirche St. Felizitas

Lüdinghausen: katholische Pfarrkirche St. Felizitas
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Lüdinghausen

Lüdinghausen
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Lüdinghausen (Panorama aus den zwei vorherigen Fotos)

Lüdinghausen (Panorama aus den zwei vorherigen Fotos)
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Bei Lüdinghausen: Unterführung der Stever unter dem Dortmund-Ems-Kanal (Kanalkreuz Rechede)

Bei Lüdinghausen: Unterführung der Stever unter dem Dortmund-Ems-Kanal (Kanalkreuz Rechede)
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Unterführung der Stever unter dem Dortmund-Ems-Kanal (Kanalkreuz Rechede)

Unterführung der Stever unter dem Dortmund-Ems-Kanal (Kanalkreuz Rechede)
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Unterführung der Stever unter dem Dortmund-Ems-Kanal (Kanalkreuz Rechede)

Unterführung der Stever unter dem Dortmund-Ems-Kanal (Kanalkreuz Rechede)
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Olfen / Datteln: Vorne Kanalbrücke Lippe neue Fahrt (Unterführung der Lippe unter dem Dortmund-Ems-Kanal, hinten Kanalkreuz Datteln, vor der Brücke ein Sperrtor; im Kanalkreuz treffen Dortmund-Ems-Kanal, Wesel-Datteln-Kanal, Datteln-Hamm-Kanal und Rhein-Herne-Kanal zusammen.

Olfen / Datteln: Vorne Kanalbrücke Lippe neue Fahrt (Unterführung der Lippe unter dem Dortmund-Ems-Kanal, hinten Kanalkreuz Datteln, vor der Brücke ein Sperrtor; im Kanalkreuz treffen Dortmund-Ems-Kanal, Wesel-Datteln-Kanal, Datteln-Hamm-Kanal und Rhein-Herne-Kanal zusammen.
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Datteln: Kanal-Kreuz

Datteln: Kanal-Kreuz
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Datteln: Kraftwerk Datteln 4

Datteln: Kraftwerk Datteln 4

Luftbilder