Burgen, Schösser u.a. (Flug 28.10.2021) - 3


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Trianel Kohlekraftwerk Lünen am Datteln-Hamm-Kanal (Neubau im August 2012)

Trianel Kohlekraftwerk Lünen am Datteln-Hamm-Kanal (Neubau im August 2012)
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Trianel Kohlekraftwerk Lünen am Datteln-Hamm-Kanal (Neubau im August 2012)

Trianel Kohlekraftwerk Lünen am Datteln-Hamm-Kanal (Neubau im August 2012)
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Herne: ganz links: STEAG Heizkraftwerk Herne, Rhein-Herne-Kanal

Herne: ganz links: STEAG Heizkraftwerk Herne, Rhein-Herne-Kanal
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Bochum: Ruhr-Universität

Bochum: Ruhr-Universität
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Bochum: Ruhr-Universität

Bochum: Ruhr-Universität
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Bochum: Ruhr-Universität

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A 46 südlich von Hagen/Westf.

A 46 südlich von Hagen/Westf.
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Weiler Brechtefeld bei Hagen/Westf.

Weiler Brechtefeld bei Hagen/Westf.
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Altena: Aussichtspunkt 'Am Brandweg', Blick ins Lennetal und auf Burg Altena

Altena: Aussichtspunkt 'Am Brandweg', Blick ins Lennetal und auf Burg Altena
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Burg Altena, im Tal der Fluss Lenne

Burg Altena, im Tal der Fluss Lenne

Burg Altena

Die Burg Altena befindet sich auf einem Bergsporn des Klusenbergs in der Stadt Altena an der Lenne im Märkischen Kreis in Nordrhein-Westfalen. Die Spornburg wurde der Legende nach Anfang des 12. Jahrhunderts von den Grafen von Berg errichtet. Es wird vermutet, dass die Burg erbaut wurde, um das wichtige Eisengewerbe in der Region zu schützen und zu nutzen. 1161 kann zum ersten Mal ein Graf von Altena urkundlich nachgewiesen werden. Der Sitz der Grafschaft war die Burg Altena. 1455 brannte die Burg Altena ab und wurde nur notdürftig wiederaufgebaut.
In Folge des Jülich-Klevischen Erbfolgestreits zog 1609 eine brandenburgische Garnison in die Burg ein. 1670 wurde ein Invalidenhaus auf der Burg eingerichtet. Von 1766 bis 1811 befanden sich das Kriminalgericht mit Gefängnis der Grafschaft Mark in Teilen der Burg. 1771 wurde die Burg endgültig entmilitarisiert und die Garnison aufgelöst. Die Stadt Altena kaufte die leerstehenden Teile der Burg und nutzte diese als Armen- und Waisenhaus, welches bis 1840 bestand. Über die Jahre verfiel die Burg Altena stark.
1842 schenkte die Stadt Altena ihre Anteile der Burg dem preußischen König Friedrich Wilhelm IV. Dieser wollte sie als Geschichtsdenkmal erhalten und beschloss 1843, dass die Umgebung der Burg in eine Parkanlage für die Öffentlichkeit umgewandelt werden soll. 1852 wurden diese Arbeiten beendet. Einige Jahre später wurde die Burg dem Johanniterorden überlassen, und dieser richtete 1856 in den Gebäuden ein Krankenhaus ein, das bis 1906 bestand.
Anlässlich des bevorstehenden 300-jährigen Jubiläums der Zugehörigkeit der Grafschaft Mark zu Brandenburg-Preußen entstand die Idee, die Burg wieder aufzubauen. 1907 wird mit dem Wiederaufbau begonnen und 1914 größtenteils abgeschlossen.
Ebenfalls im Jahr 1914 gründete der Lehrer Richard Schirrmann auf der Burg die erste ständige Jugendherberge der Welt und mit ihr das Deutsche Jugendherbergswerk. Die Originalräume sind heute ein Museum.
Heute ist die Burg Wahrzeichen der Stadt und Hauptanziehungspunkt für Touristen aus aller Welt. 2007 wurde die Burg von den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien als Denkmal von nationaler Bedeutung kategorisiert.
Die Burg beherbergt heute das Museum der Grafschaft Mark, das Museum Weltjugendherberge, das Märkische Schmiedemuseum und das Deutsche Wandermuseum.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Altena


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Stadt Altena an der Lenne, Burg Altena

Stadt Altena an der Lenne, Burg Altena
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Stadt Altena an der Lenne, Burg Altena

Stadt Altena an der Lenne, Burg Altena
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Burg Altena

Burg Altena
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Burg Altena

Burg Altena
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Burg Altena

Burg Altena
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Garbeck: Ortsteil der Stadt Balve im Märkischen Kreis

Garbeck: Ortsteil der Stadt Balve im Märkischen Kreis
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Garbeck: Ortsteil der Stadt Balve im Märkischen Kreis

Garbeck: Ortsteil der Stadt Balve im Märkischen Kreis
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Sorpesee, hinten links Sundern, rechts hinten Stockum

Sorpesee, hinten links Sundern, rechts hinten Stockum
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Sorpesee Staudamm - links vorne der Ort Langscheid, darüber Hachen; oberhalb des Sees Sundern

Sorpesee Staudamm - links vorne der Ort Langscheid, darüber Hachen; oberhalb des Sees Sundern
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Sorpesee Staudamm

Sorpesee Staudamm
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Sorpesee Staudamm

Sorpesee Staudamm
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Sorpesee Staudamm

Sorpesee Staudamm
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Sorpesee Staudamm, links im Tal Sundern

Sorpesee Staudamm, links im Tal Sundern
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Sorpesee Staudamm, links im Tal Sundern

Sorpesee Staudamm, links im Tal Sundern
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Sundern: Industriegebiet

Sundern: Industriegebiet
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Möhnesee, vorne Industriegebiet Arnsberg

Möhnesee, vorne Industriegebiet Arnsberg

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