Trianel Kohlekraftwerk Lünen am Datteln-Hamm-Kanal (Neubau im August 2012)
Trianel Kohlekraftwerk Lünen am Datteln-Hamm-Kanal (Neubau im August 2012)
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Trianel Kohlekraftwerk Lünen am Datteln-Hamm-Kanal (Neubau im August 2012)
Trianel Kohlekraftwerk Lünen am Datteln-Hamm-Kanal (Neubau im August 2012)
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Herne: ganz links: STEAG Heizkraftwerk Herne, Rhein-Herne-Kanal
Herne: ganz links: STEAG Heizkraftwerk Herne, Rhein-Herne-Kanal
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Bochum: Ruhr-Universität
Bochum: Ruhr-Universität
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Bochum: Ruhr-Universität
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Bochum: Ruhr-Universität
Bochum: Ruhr-Universität
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A 46 südlich von Hagen/Westf.
A 46 südlich von Hagen/Westf.
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Weiler Brechtefeld bei Hagen/Westf.
Weiler Brechtefeld bei Hagen/Westf.
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Altena: Aussichtspunkt 'Am Brandweg', Blick ins Lennetal und auf Burg Altena
Altena: Aussichtspunkt 'Am Brandweg', Blick ins Lennetal und auf Burg Altena
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Burg
Altena, im Tal der Fluss Lenne
Burg
Altena, im Tal der Fluss Lenne
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Burg Altena
Die
Burg Altena befindet sich auf einem Bergsporn des Klusenbergs in der
Stadt Altena an der Lenne im Märkischen Kreis in
Nordrhein-Westfalen. Die Spornburg wurde der Legende nach Anfang des
12. Jahrhunderts von den Grafen von Berg errichtet. Es wird
vermutet, dass die Burg erbaut wurde, um das wichtige Eisengewerbe
in der Region zu schützen und zu nutzen. 1161 kann zum ersten Mal
ein Graf von Altena urkundlich nachgewiesen werden. Der Sitz der
Grafschaft war die Burg Altena. 1455 brannte die Burg Altena ab und
wurde nur notdürftig wiederaufgebaut.
In Folge des Jülich-Klevischen Erbfolgestreits zog 1609 eine
brandenburgische Garnison in die Burg ein. 1670 wurde ein
Invalidenhaus auf der Burg eingerichtet. Von 1766 bis 1811 befanden
sich das Kriminalgericht mit Gefängnis der Grafschaft Mark in Teilen
der Burg. 1771 wurde die Burg endgültig entmilitarisiert und die
Garnison aufgelöst. Die Stadt Altena kaufte die leerstehenden Teile
der Burg und nutzte diese als Armen- und Waisenhaus, welches bis
1840 bestand. Über die Jahre verfiel die Burg Altena stark.
1842 schenkte die Stadt Altena ihre Anteile der Burg dem preußischen
König Friedrich Wilhelm IV. Dieser wollte sie als Geschichtsdenkmal
erhalten und beschloss 1843, dass die Umgebung der Burg in eine
Parkanlage für die Öffentlichkeit umgewandelt werden soll. 1852
wurden diese Arbeiten beendet. Einige Jahre später wurde die Burg
dem Johanniterorden überlassen, und dieser richtete 1856 in den
Gebäuden ein Krankenhaus ein, das bis 1906 bestand.
Anlässlich des bevorstehenden 300-jährigen Jubiläums der
Zugehörigkeit der Grafschaft Mark zu Brandenburg-Preußen entstand
die Idee, die Burg wieder aufzubauen. 1907 wird mit dem Wiederaufbau
begonnen und 1914 größtenteils abgeschlossen.
Ebenfalls im Jahr 1914 gründete der Lehrer Richard Schirrmann auf
der Burg die erste ständige Jugendherberge der Welt und mit ihr das
Deutsche Jugendherbergswerk. Die Originalräume sind heute ein
Museum.
Heute ist die Burg Wahrzeichen der Stadt und Hauptanziehungspunkt
für Touristen aus aller Welt. 2007 wurde die Burg von den
Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien als Denkmal
von nationaler Bedeutung kategorisiert.
Die Burg beherbergt heute das Museum der Grafschaft Mark, das Museum
Weltjugendherberge, das Märkische Schmiedemuseum und das Deutsche
Wandermuseum.
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Altena
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Stadt Altena an der Lenne, Burg Altena
Stadt Altena an der Lenne, Burg Altena
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Stadt Altena an der Lenne, Burg Altena
Stadt Altena an der Lenne, Burg Altena
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Burg Altena
Burg Altena
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Burg Altena
Burg Altena
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Burg Altena
Burg Altena
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Garbeck: Ortsteil der Stadt Balve im Märkischen Kreis
Garbeck: Ortsteil der Stadt Balve im Märkischen Kreis
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Garbeck: Ortsteil der Stadt Balve im Märkischen Kreis
Garbeck: Ortsteil der Stadt Balve im Märkischen Kreis
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Sorpesee, hinten links Sundern, rechts hinten Stockum
Sorpesee, hinten links Sundern, rechts hinten Stockum
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Sorpesee Staudamm - links vorne der Ort Langscheid, darüber Hachen; oberhalb des Sees Sundern
Sorpesee Staudamm - links vorne der Ort Langscheid, darüber Hachen; oberhalb des Sees Sundern
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Sorpesee Staudamm
Sorpesee Staudamm
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Sorpesee Staudamm
Sorpesee Staudamm
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Sorpesee Staudamm
Sorpesee Staudamm
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Sorpesee Staudamm, links im Tal Sundern
Sorpesee Staudamm, links im Tal Sundern
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Sorpesee Staudamm, links im Tal Sundern
Sorpesee Staudamm, links im Tal Sundern
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Sundern: Industriegebiet
Sundern: Industriegebiet
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Möhnesee, vorne Industriegebiet Arnsberg
Möhnesee, vorne Industriegebiet Arnsberg
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