Peru 30: Machu Picchu |
1985 gab es nur 2 Möglichkeiten, Machu Picchu zu erreichen: Eine mehrtägige Wanderung auf dem Inka-Trail oder die Fahrt mit der Eisenbahn. Wir entschieden uns für den Zug. Für die ca. 112 km benötigt er etwa 4 Stunden. Zunächst schraubt sich der Zug in Spitzkehren aus dem Talkessel Cuzcos nach oben, dann geht es hinab in das Urubamba-Tal. Die Bahnstation Machu Picchu liegt mit 1970 m etwa 400 m tiefer als die Ruinenstätte, und die antike Stadt ist von unten nicht zu erkennen. Auf einer engen Serpentinenstraße geht es mit dem Bus (oder zu Fuß) nach oben. Auffallend ist, dass, je weiter man von Cuzco das Urubambatal "nach unten" fährt, die Bewaldung zunimmt.
Im Bahnhof von Cuzco | Blick frühmorgens auf Cuzco | Die Bahnstation Machu Picchu |
Serpentinen führen zur Ruinenstadt hinauf | Blick vom alten Inkaweg auf Machu Picchu |
Weitere Links:
http://www.machupicchu.perucultural.org.pe/ingles/index.htm