Tartus
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Tartus
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Tartus
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Tartus
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Quelle und weitere Informationen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Safita
Safita ist eine Stadt in Syrien im Gouvernement Tartus. Sie
liegt etwa 35 Kilometer östlich der Hafenstadt Tartus in den
südlichen Ausläufern des Dschebel Ansarija in etwa 380 Meter Höhe.
Die Einwohnerzahl beträgt etwa 33.000.
Über der Stadt mit ihren charakteristischen Ziegeldächern ragt die
Kreuzritterburg Chastel Blanc (Weiße Burg), auch Burj Safita (Weißer
Turm) genannt, empor. Von der ursprünglichen Festung sind noch der
Bergfried (Donjon) und ein Mauertor, 45 Meter vom Turm entfernt,
erhalten.
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Safita
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Safita
Safita
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Safita
Safita
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Safita: Blick vom Turm der Burg
Safita: Blick vom Turm der Burg
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Safita: Blick vom Turm der Burg
Safita: Blick vom Turm der Burg
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Safita: Blick vom Turm der Burg
Safita: Blick vom Turm der Burg
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Safita
Safita
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Safita: Blick vom Turm der Burg
Safita: Blick vom Turm der Burg
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Safita: Landschaft
Safita: Landschaft
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Safita: Landschaft
Safita: Landschaft
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Nomaden
Nomaden
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Nomaden
Nomaden
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Quelle und weitere Informationen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ugarit
Ugarit (heute: Ra's Schamra) war ein seit etwa 2400 v. Chr.
keilschriftlich bezeugter kanaanäischer Stadtstaat und während der
Bronzezeit ein wichtiges Handels- und bedeutendes Kulturzentrum im
Nordwesten Syriens. 1928 wurde es bei dem modernen Ort Ras Schamra
nahe der Küste, etwa 11 km nördlich von Latakia, zufällig
wiederentdeckt. 1930 begannen französische Archäologen mit
systematischen Ausgrabungen, bei denen viele historisch bedeutsame
Funde zu Tage kamen.
Die ältesten Siedlungsspuren datieren ins 7. Jahrtausend v. Chr. und
stammen aus dem frühen Neolithikum (Jungsteinzeit). Im Laufe des 2.
Jahrtausend v. Chr. wuchs die Siedlung stark und gewann an
Bedeutung. Es gab früh Handel, unter anderem mit Kreta und mit
Ägypten, in dessen Schriftquellen die Stadt häufig erwähnt wird.
Alphabetische Schrift
Ab dem 14. Jahrhundert v. Chr. wurde neben der babylonischen
Keilschrift für Texte in ugaritischer Sprache auch eine
alphabetische Keilschrift verwendet. Das ist der bisher älteste
Nachweis dieses Alphabets. Es wurde in Europa erst wesentlich später
bekannt. Seine Entzifferung geht auf Hans Bauer zurück, der seine
Ergebnisse erstmals auf dem Orientalistenkongress in Leiden im Jahre
1932 vorgestellt hat.
Von großer Bedeutung sind die Archive von Ugarit mit
Keilschrift-Texten in der einheimischen nordwestsemitischen Sprache,
die als "Ugaritisch" bezeichnet wird, sowie in akkadischer Sprache,
die im 2. Jahrtausend v. Chr. als überregionale Verkehrs- und
Diplomatensprache diente. Die Masse der Texte waren wirtschaftlicher
Natur, aber zwischenstaatliche Verträge und Staatskorrespondenzen
liefern wichtige Informationen zu den politischen Verhältnissen
jener Zeit. Die Tafeln beleuchten auch die religiösen Vorstellungen
dieses Volkes in Sagen und Epen, Mythen, der Gebete, Götter- und
Opferlisten der zeremoniellen Texte und Vorschriften. So gibt es
Befragungen der Göttern durch Leber-Orakel. Es wurden mehrere
Tonmodelle von Schafslebern gefunden, samt Hinweisen, wie diese zu
deuten sind. Ausführlich sind Opferzeremonien für verschiedene
Götter beschrieben. Sehr genau werden Begräbniszeremonien
beschrieben, bei denen auch die Ahnen beschworen wurden.
Beschwörungstexte gibt es auch gegen schädliche Naturkräfte,
Krankheit, Unfruchtbarkeit, Dämonen, die Folgen von Trunkenheit und
Schlangengifte. Außerdem wurden Tontafeln gefunden, die
wahrscheinlich die ältesten Musiknoten der Welt darstellen. Diese
Einblicke in die Ugaritische Religion sind auch für die
Interpretation der Religion von Kanaan und von Israel bedeutsam. |
Ugarit: Eingang zum Palast
Ugarit: Eingang zum Palast
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Ugarit
Ugarit
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Ugarit
Ugarit
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Ugarit: Grabeingang
Ugarit: Grabeingang
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Ugarit
Ugarit
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Ugarit
Ugarit
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Ugarit: Schulkinder
Ugarit: Schulkinder
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Ugarit: Hafen
Ugarit: Hafen
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Ugarit: Sommerpalast
Ugarit: Sommerpalast
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Latakia: Tetrapylon [Kaiser Septimius
Severus (146-211 n.Chr.)]
Latakia: Tetrapylon [Kaiser Septimius Severus (146-211
n.Chr.)]
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Latakia: Tetrapylon
Latakia: Tetrapylon
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Latakia: Neubauviertel
Latakia: Neubauviertel
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Quelle und weitere Informationen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Latakia
Latakia ist die einzige große
syrische Hafenstadt am Mittelmeer und zugleich Hauptstadt des
Gouvernements Latakia.
Latakia liegt 50 Kilometer südlich der türkischen Grenze in einem
schmalen, landwirtschaftlich intensiv genutzten Küstenstreifen, der
im Osten durch die Bergkette des Dschebel Aansariye begrenzt wird.
Die Entfernung von Damaskus beträgt rund 350 Kilometer, von Aleppo
180 Kilometer.
Latakia gilt als syrische Hauptstadt der Alawiten, obwohl in ihr
eine sunnitische Bevölkerungsmehrheit lebt. Eine große Minderheit
sind syrisch-orthodoxe und syrisch-katholische Christen.
Im 2. Jahrtausend v. Chr. gab es an der Stelle von Latakia die
kleine Siedlung Ramatha, die zum Einflussbereich von Ugarit gehörte.
Alexander der Große zog nach seinem Sieg über die Perser in der
Schlacht bei Issos 333 v. Chr. durch den Ort. Erst nach seinem Tod
323 v. Chr., als Syrien an die Seleukiden gefallen war, gründete
Seleukos I. um 300 v. Chr. eine nach seiner Mutter Laodicea genannte
Stadt; zusammen mit Antiochia, Apameia und Seleukia bildeten sie
eine Tetrapolis.
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