Hiroshima 2 |
Von Nara nach Hiroshima: Blick aus dem Zugfenster, evtl. Osaka |
Von Nara nach Hiroshima: Blick aus dem Zugfenster, vermutl. Osaka |
Von Nara nach Hiroshima: Blick aus dem Zugfenster |
Von Nara nach Hiroshima: Blick aus dem Zugfenster - Golf- oder Tennispaltz auf dem Dach |
Von Nara nach Hiroshima: Blick aus dem Zugfenster - ländliche Gegend |
Von Nara nach Hiroshima: Blick aus dem Zugfenster |
Hiroshima: Vororte, Blick aus dem Zugfenster |
Hiroshima |
Hiroshima: Blick vom Dach eines Kaufhauses (Sogo), rechts ehemaliges Municipal Stadium |
Hiroshima: Ehemaliges Municipal Stadium, heute Parkplatz, rechts mit der Kuppel das Childrens Museum, Ota-Fluss |
Hiroshima: Shinkansen Strecke |
Hiroshima: Burg (Karpfenburg) - Die ursprünglich in den 1590ern errichtete Burg wurde durch den Atombombenabwurf 1945 zerstört. Der 1958 errichtete Nachbau dient heute als Museum für die Geschichte Hiroshimas vor dem Zweiten Weltkrieg. |
Hiroshima: Burg |
Hiroshima: Burg |
Hiroshima: Burgturm |
Hiroshima: Blick vom Turm der Burg |
Der Friedenspark Hiroshima (Hiroshima Heiwa Kinen Kōen, eigentlich Friedensgedenkpark Hiroshima) ist eine etwas mehr als 12 Hektar große Grünfläche in der Stadtmitte von Hiroshima in Japan. Der Park ist ein Erinnerungsort mit über 70 Monumenten, Einrichtungen, Statuetten und Gedenksteinen, die den direkten und indirekten Opfern des Atombombenangriffs vom 6. August 1945 gewidmet sind.
Der Park wurde nach
den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki in Übereinstimmung
mit dem Hiroshima Peace Memorial City Construction Law aus dem Jahr
1948 konzipiert. Ziel war es, den Stadtteil Nakajima, der sich auf
einer Insel zwischen den Flüssen Motoyasu-gawa und Honkawa befand
und über dem die Atombombe detoniert ist, nach seiner vollständigen
Zerstörung als Naherholungsgebiet für die Stadtbevölkerung wieder
aufzubauen. Gleichzeitig sollte der Park als Gedenkstätte die
Möglichkeit bieten, um die Opfer zu trauern und über die
Auswirkungen einer Atombombe nachzudenken, aber auch als Wahrzeichen
für den Frieden gelten. Quelle und weitere Informationen: https://de.wikipedia.org/wiki/Friedenspark_Hiroshima |
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Hiroshima: Atombomben-Kuppel (A-bomb Dome), dahinter das moderne Handelskammergebäude ➀ |
Hiroshima: Das ehemalige Gebäudes der Industrie- und Handelskammer aus dem Jahr 1914 blieb trotz des geringen Abstands zum Bodennullpunkt von 160 m weitgehend bestehen, da die von der Explosion ausgehende Druckwelle beinahe senkrecht auf die Struktur eingewirkt hat. 1996 wurde die Ruine in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. ➀ |
Hiroshima: Atombomben-Kuppel (A-bomb Dome) ➀ |
Hiroshima: Atombomben-Kuppel (A-bomb Dome) ➀ |
Hiroshima: Atombomben-Kuppel (A-bomb Dome) ➀ |
Hiroshima: Atombomben-Kuppel (A-bomb Dome) ➀ |
Hiroshima: Friedenspark, ganz hinten Atombomben-Kuppel (A-bomb Dome) |
Hiroshima Friedenspark: Victims Memorial Cenotaph ➁ |
Hiroshima Friedenspark: Victims Memorial Cenotaph, Flamme des Friedens, A-Bomb Dome ➁ |
Hiroshima Friedenspark: Atomic Bomb Memorial Mound - Ein runder Hügel, einem kaiserlichen Grab aus der Momoyama-Zeit (1583-1600) nachgebildet; er enthält die Asche die Asche von rund 70.000 namenlosen Opfern ➂ |
Hiroshima Friedenspark: Kinder-Friedensmonument mit tausenden aufgefädelten Origami-Papierkranichen, die als Symbol der Friedensbewegung und des Widerstandes gegen den Atomkrieg von Kindern aus aller Welt gefaltet wurden. ➃ |
Hiroshima Friedenspark: am Kinder-Friedensmonument - Origami-Kraniche ➃
Die aus Hiroshima stammende Schülerin
Sadako Sasaki (1943–1955) kämpfte bis zu ihrem Tod mit dem Falten
von Origami-Kranichen gegen ihre Leukämie-Erkrankung, die durch die
freigewordene Strahlung nach dem Atombombenabwurf verursacht wurde.
Aufgrund der weltweiten Anteilnahme an ihrem Schicksal wurden
Papierkraniche zu einem Symbol der internationalen Friedensbewegung
und des Widerstandes gegen den Atomkrieg.
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Hiroshima Friedenspark: Kinder-Friedensmonument - Origami-Kraniche ➃ |
Hiroshima Friedenspark: Statue von Mutter und Kindern im Sturm ➄ |
Hiroshima Friedenspark: Denkmal für die getöteten Lehrer und Schüler der nationalen Grundschulen ➅ |
Hiroshima Friedenspark: Monument für den Kinderbuchautor Miekichi Suzuki |
© Hans-Peter Grumpe |