Burma 18 |
Es ist wunderschön, abends auf einem erhöhten Platz zu sitzen, wenn die Tempel, Pagoden und Stupas in goldenes Licht getaucht werden und die Sonne dann hinter dem Irrawaddy untergeht. Insgesamt 4 Tage verbrachte ich in Bagan, und ich habe mich bemüht, so viele Tempel wie möglich zu besuchen. Etwas beschwerlich war, dass man immer Schuhe und Strümpfe ausziehen musste, auch schon in der Umgebung einer Stupa. So ging man über Schotter, Gestrüpp und nackten Boden barfuß. Nachdem wir zweimal Schlangen unmittelbar neben dem Eingang im Inneren eines Gebäudes aufgeschreckt hatten, gingen wir auch nicht mehr ohne Taschenlampe, da viele der wenig besuchten Tempel natürlich auch keine Beleuchtung hatten.
Leider habe ich mir nicht zu allen Bildern die Namen aufgeschrieben, so dass hier manche unbeschriftet bleiben müssen. Dazu kommt noch, dass es sehr unterschiedliche Transkriptionen der Namen gibt. Auf dem Plan (s. S. 16) sind auch nicht alle Tempel und Pagoden verzeichnet.
[s. dazu auch den ZEIT-Artikel: Eine Stadt verschwindet]