Sabu 3

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die Hafenmole von Seba, der Hauptstadt von Sabu Boote und Strand in Seba Ankunft in Seba, der Hauptstadt. Unterkunft fand ich im "Petty Koeswan Homestay" bei Emmi, einer Lehrerin.
Bett mit Moskitonetz in meinem Zimmer in Seba mein Badezimmer mit Toilette in Seba  

Mein Schlaf- und Badezimmer in Emmis Homestay. Alles war sehr "natürlich": Die Matratze war mit Kapok gefüllt. Das wussten auch die Mäuse. Ich konnte sie oft beobachten, wie sie über das Moskitonetz liefen und immer wieder einen Zugang zur Matratze fanden. Dort taten sie sich gütlich an den Kapok-Samen. Ich fand dann jedes Mal einen  großen Haufen herausgerupfter Kapokwolle.

Im Bad tummelten sich kleine Frösche. Ich zählte einmal über 20!


Ich zwischen den Schülern einer Oberschule in Seba Schulklasse in Seba Schulklasse in Seba
Emmi war Englischlehrerin an einer Sekundarschule. Die Schule wurde von den Lehrern mit Hilfe von Geldern der Weltbank in Eigenregie gebaut. Momentan gab es nur 2 Klassen (76 Schüler), die 3. Klasse war bereits entlassen. Der Abschluss befähigt zum Studium. Ich wurde gebeten, in Englisch etwas über Deutschland zu erzählen. Die Schüler sollten ihr Englisch anwenden, allerdings trauten  sich nur einige wenige, ihre Sprachkenntnisse auszuprobieren.
Teil des Lehrerkollegiums der Oberschule in Seba  

Vor der Schule mit dem Lehrerkollegium, rechts neben mir steht Emmi.